Die römische Tunika für Frauen im 1. und 2. Jahrhundert n. Chr.
31. Oktober, 2023 um 17:47 Uhr,
Keine Kommentare
Die römische Tunika für Frauen im 1. und 2. Jahrhundert n. Chr. ist genauso geschnitten wie die Tuniken der Männer, aber bodenlang.
Sie besteht aus einem Stück, hat keine Schulternaht, einen breiten Schlitz als Ausschnitt und ist überbreit, so dass sich Scheinärmel ergeben, wenn die Tunika mit einem Gürtel getragen wird.
So einfach geschnitten wurde sie von der Land- und Stadtbevölkerung getragen. Sicherlich auch durch alle sozialen Schichten. Je reicher, um so edler natürlich das Material.
Römische
Statuen zeigen Frauen, deren Füße durch die Kleidung verdeckt sind, oder die Tunika auf dem Fuß in Falten liegt, damit die Schuhe zu
sehen sind.
Details der Statue der Livia, Frau des Augustus (58 v. Chr. - 19. n. Chr.), Glyptothek München
Ich fertige römerzeitliche Tuniken für Frauen deshalb immer bodenlang. Aber selbstverständlich sind auf Wunsch auch andere Längen möglich.
Durch das Tragen eines Gürtels kann die Länge auch gerafft und der Stoff über dem Gürtel gebauscht werden. So ist schnell ein knöchellanges Kleid geschafft.
Passend dazu fertige ich auch runde, brettchengewebte Gürtel. Sprich mich ruhig darauf an. Ich erzähle Dir gerne mehr darüber.
Am Besten erreichst Du mich über das Kontaktformular oder per Email. Über einen Kommentar unter diesem Beitrag freue ich mich aber auch sehr.
Durch das Tragen eines Gürtels kann die Länge auch gerafft und der Stoff über dem Gürtel gebauscht werden. So ist schnell ein knöchellanges Kleid geschafft.
Passend dazu fertige ich auch runde, brettchengewebte Gürtel. Sprich mich ruhig darauf an. Ich erzähle Dir gerne mehr darüber.
Am Besten erreichst Du mich über das Kontaktformular oder per Email. Über einen Kommentar unter diesem Beitrag freue ich mich aber auch sehr.